Im Dunkeln wär ich ein strahlender Held
Der nichts und niemandem – nur sich gefällt
Im Dunkeln ist meine Eitelkeit stumm,
denn meine Angst treibt sich im Tage herum
Im Dunkeln kann ich Drachen besiegen
ich kann Ungerechte mutig bekriegen
Der Mut ist einfach, den niemand sieht
Der nicht bewusst, sondern nachts geschieht
Mach die Augen zu,
ich zeig dir mein Gesicht
Schließ die Augen
Dann siehst du mich.
Im Dunkeln ist die Welt schön ungewiss
Im Dunkeln hätte ich dich jetzt geküsst
Nur aus diesem Moment heraus
Im Dunkeln. Im Dunkeln…
Mach die Augen zu,
ich zeig dir mein Gesicht
Schließ die Augen
Dann siehst du mich.
Text: Nadia Creutz